- Heizen mit 50% der üblichen Betriebskosten (bei den heutigen Öl- und Gaspreisen)
- Ihr Haus preiswert mit Warmwasser versorgen
- Kühlen zu unglaublichen 10-15 % der sonst Klimaanlagen ülichen Betriebskosten.
Nein, eine Heizungsanlage mit Erdwärmesonden als Wärmequelle kostet nur beim Einbau der Sonden etwas mehr als eine einfache Gaskessel- oder Ölkesselheizung oder auch eine Luftwärmepumpe. Die niedrigeren Betriebskosten der Erdsondenanlage sind diesen Aufwand jedoch wert:
Die Amortisation der Mehrkosten erfolgt meist in nur 5 bis 8 Jahren! Außerdem erhält man staatliche Zuschüsse.
In fast jedem Gestein, hart, sehr hart oder auch weich und locker. Einschränkungen gibt es nur in Wasserschutzgebieten. Der von uns verwendete Typ des modernen Doppelkopf-Bohrgerätes kann problemlos alles Gesteine effektiv bis 150 m Tiefe bohren.
Nein! Fußbodenheizung ist vorteilhaft, denn wir benötigen eine Niedrigtemperaturheizung. Aber in vielen älteren Häusern sind die Heizkörper überdimensioniert. Und wenn die Heizfläche nicht ausreicht, kann man für wenig Geld die wichtigsten Heizkörper im Haus durch größere ersetzen. Auch eine Altbausanierung kann finanziell sehr lukrativ sein.
Jawohl, und zwar bei unvergleichlich niedrigen Stromkosten. Die Kühlung kann gemäßigt über die Fußbodenheizung erfolgen, besser jedoch über handelsübliche Gebläsekonvektoren, die man im Winter auch zur Verstärkung der Heizung einsetzen kann.
Erdsondenanlagen können 50 Jahre und mehr halten, nur das Beste sollte daher gut genug für Ihre Anlage sein. Wir verwenden werksseitig fertig gestellte und geprüfte Erdwärmesonden und thermisch verbessertes Verpressmaterial, um den Stromverbrauch der Anlage zu reduzieren.
Zur Dimensionierung aller Anlagen setzen unsere erfahrenen Geologen das moderne Simulationsprogramm (Earth Energy Designer EED 3.0) ein, so dass Ihre Anlage auch in 30 Jahren noch Wärme liefert.
rufen Sie uns für einen Beratungstermin an. Wir entwickeln für Sie das kostengünstigste und qualitativ beste Konzept.